Zusammenfassung

Das modulare System ist ein System, das die Montage/Demontage von Siebmedien erleichtert, was den Betreibern auch die Wartung einfacher macht.

Da es kleiner als ein aufgespanntes Gewebe ist, ist das Modul leichter und einfacher zu installieren. Tatsächlich besteht die Montage im Baukastensystem aus der Montage mehrerer Module auf einem Siebdeck, in der Regel im Standard von 1 Meter Länge und 300 mm Breite.

Da Polyurethan eine hohe Dehnfähigkeit hat, müssen die modularen Platten durch Stahleinlagen verstärkt werden, um eine gute mechanische Festigkeit zu gewährleisten, aber auch um der Belastung durch das Siebgut standzuhalten.

Diese Module werden zur Montage mit unterschiedlichen Oberflächen hergestellt, je nach dem vom Kunden gewählten Montagemodell. Es gibt mehrere davon auf dem Markt, von denen das am weitesten verbreitete das System „WS 85“ ist, das von unserem Kollegen in den 80er Jahren erfunden wurde. GIRON bietet die meisten der existierenden Montagesysteme an. Unsere Teams helfen Ihnen gern, die günstigste Lösung für Ihre Anlagen zu finden.

GIRON bietet viele Maschentypen (W), die auf die Anforderungen der Kunden abgestimmt sind.

Standardreihe : (für alle anderen Abmessungen fragen Sie uns bitte)

  • Quadratmaschen : 3 mm ≤ W ≤ 150 mm
  • Rechteckige Maschen : 4 x 10 mm ≤ W ≤ 27.5 x 61 mm
  • Integrierte Schlitze : 2 x 11 mm ≤ W ≤ 1.5 x 11 mm
  • Maschenweite: in Reihe oder versetzt

Dieses über Passfedern funktionierende System ist ein GIRON-Patent, das in den 90er Jahren angemeldet wurde. Das Prinzip besteht darin, die verschiedenen Module am Siebrahmen zu verriegeln, indem man zwischen den einzelnen Platten Keile in die Schlitze der Befestigungsschienen steckt.

Es ist eine der effektivsten Lösungen für eine einfache und schnelle Montage, vor allem für die Installation in einem Schwingsieb mit wenig Platz.

Die Befestigungsmethode mit der Verkeilung auf Schienen bietet einen sicheren Halt der Platten und ermöglicht eine einfache und mühelose Montage und Demontage mit einem einfachen Schraubendreher. Zu diesem Zweck ist eine Kerbe für die Hebelwirkung vorgesehen. Je nach Höhe des gewählten Keils kann dieser als integrierter Deflektor fungieren, der die Umlenkung von Siebgut oder Wasser auf den Siebflächen über die gesamte Länge des Moduls ermöglicht.

Da die Module mit Pfosten an den Seiten hergestellt werden, lassen sie sich einfach und automatisch in der Nut der Schiene positionieren. Das garantiert eine hohe Stabilität und schließt die Gefahr des Herunterfallens zwischen den Siebdecks und Befestigungsschiene aus. Diese Vorteile verbessern die Arbeitsbedingungen der Bediener erheblich und reduzieren gleichzeitig das Verletzungsrisiko und ihre Interventionszeit.

Dieses modulare Plattensystem wurde in den 1980er Jahren entwickelt. Das Prinzip besteht darin, die einzelnen Module auf den Siebrahmen zu zwingen, indem man vorher mit einem nicht metallischen Hammer eine Leiste in den Schlitz der Befestigungsschienen schlägt.

Dies ist eine der am weitesten verbreiteten Lösungen auf dem Markt.

Die Leistenverbindung sorgt für einen sicheren Halt der Platten. Zuerst wird eine Modulseite mit ihrer Keilrille in die Leiste gepresst, und dann die zweite Modulseite mithilfe des Hammers in die andere Leiste.

Der Ausbau erfolgt mit einem Schraubendreher oder einem anderen Werkzeug, das in die Maschen des Moduls eingeführt wird, um es wieder aus der Leiste herauszuhebeln. Die Maschen dürfen natürlich nicht beschädigt werden, wenn die Platten wiederverwendet werden sollen.

Die Ein- und Ausbauvorgänge des MIG-Systems stellen hohe Anforderungen an die Wartungsteams. Daher bevorzugen viele das MGI-Modularsystem mit Passfederverbindungen, weil es einfacher und schneller funktioniert.

Dieses modulare Befestigungssystem besteht in der Einspannung der einzelnen Module auf dem Siebrahmen. Dazu wird ein „Maus“, „Keil“ oder „Clip“ genanntes Polyurethanteil in einen Haken geclipst, der zuvor in die Nut der Befestigungsschiene eingesetzt wurde.

Mit diesem Einspannverfahren bekommen die Platten einen sicheren Halt und können sich nach der Positionierung nicht mehr in den Schienen verschieben. Das Modul wird auf den Schienen positioniert, wobei die Haken über die für sie vorgesehenen Kerben hinausragen. Dann wird mit einem horizontal geführten Hammerschlag ein Polyurethan-Keil an den Haken geclipst. Der Ausbau erfolgt umgekehrt durch das Lösen der Polyurethan-Keile mit dem Hammer.

Die Keile spiele zugleich die Rolle von Deflektoren, um Siebgut oder Wasser auf die Siebflächen zu lenken, statt auf die undurchlässigen Bereiche.

Ein- und Ausbau des MMG-Systems ist für Wartungsteams relativ einfach und schnell, aber viele bevorzugen auch hier das MGI-Modularsystem mit Passfederverbindungen wegen des Gewichts der Polyurethanplatten und der Anzahl der erforderlichen Keile.

(kompatibel mit allen modularen Systemen: MGI, MIG, MMG)

Montage avec plinthe et boulon de serrage

Montage mit Sockelleiste und Klemmbolzen

Montage mit Sockelleiste, Klemmleiste und Klemmkeil

Montage mit integrierter Sockelleiste