Das Unternehmen GIRON öffnet seine Türen in Châtellerault für die Tage des wirtschaftlichen Erbes

Das Unternehmen GIRON, führender Hersteller von Siebgeweben, lädt die Öffentlichkeit zu einem Tag der offenen Tür am Donnerstag, 26. September, von 10 bis 12 Uhrim Rahmen der Tage des wirtschaftlichen Erbes. Organisiert in Partnerschaft mit dem MEDEF Vienne und dieUIMM Wien, diese Veranstaltung soll die Dynamik einer lokalen Industrie präsentieren und Berufe für die Zukunft wecken.

Dieser besondere Tag wird den Besuchern die Gelegenheit bieten, hinter die Kulissen eines innovativen Industrieunternehmens zu blicken und sich mit seinen leidenschaftlichen Teams auszutauschen. Das Ziel ist klar: neue Talente anziehen und jungen Menschen, insbesondere den Studierende der Ingenieurwissenschaften und ArbeitssuchendeDie Schülerinnen und Schüler sollten sich über die Karrieremöglichkeiten in den verschiedenen Berufen des Unternehmens informieren.

Auf dem Programm dieses Vormittags : 

  • Begrüßung der Teilnehmer.
  • Geführter Rundgang aus der Werkstatt
  • Entdeckung von Produktionsprozessen von Siebgeweben, ein einzigartiges Know-how, das für viele Branchen von entscheidender Bedeutung ist.
  • Frage-und-Antwort-Runde und Zeit für Gespräche mit den Teams, um über Berufe, Werdegänge und Unternehmenswerte zu diskutieren.

Kostenlose Anmeldung erforderlich auf :https://www.patrimoineeco.fr/fr/

Nicolas Charrière, Generaldirektor von GIRON, teilt seine Begeisterung: 

"Wir freuen uns sehr, den Einwohnern von Châtellerault unsere Türen für die Tage des wirtschaftlichen Erbes zu öffnen. Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, um zu zeigen, dass unser Beruf an der Schnittstelle zwischen Tradition und Innovation liegt. Indem wir unsere Werkstätten öffnen, wollen wir nicht nur das Know-how unserer Teams zur Geltung bringen, sondern vor allem die nächste Generation von Mitarbeitern inspirieren. Wir hoffen, dass dieser Besuch den Talenten von morgen die Möglichkeit bietet, eine spannende Branche kennenzulernen und zu sehen, wie wichtig unsere Berufe sind und wie sehr sie sich ständig weiterentwickeln."

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