Zusammenfassung

Unter dem Einfluss des Abriebs durch das Siebgut neigen die Siebgewebe zur Verflachung.

Abrieb ist ein Phänomen, das durch Bewegen und/oder Entfernen von Material durch Partikel (z.B. Granulate) auftritt, wenn diese auf eine feste Oberfläche treffen (das Sieb). Ein Teil der jeweils härteren Oberfläche kratzt an der weicheren Oberfläche.

Beim Sieben beobachten wir beim Siebgut (Granulat) Drehbewegungen in Bezug auf die Arbeitsfläche (das Siebgewebe). Diese hängen von der Geometrie des Siebguts ab (gebrochen, gerollt), von den mechanischen Eigenschaften, der Beanspruchung (Neigung, Amplitude, Siebgeschwindigkeit…) und von den Schnittstelleneigenschaften (Trocken-/Unterwassersiebung, Art und Beschaffenheit des verwendeten Siebgewebes: Stahl, Polyurethan, Gummi usw….).

Um das Siebgewebe maximal zu nutzen, bietet GIRON seinen Kunden verschiedene Lösungen an, die ihren Bedürfnissen und den zu lösenden Problemen entsprechen:
– Gewebe aus hochfestem Stahl mit Flachgewebe
– Hochfestes, selbstreinigendes Stahlgewebe
– Abriebfeste Kunststoffgewebe: Polyurethan, Gummi