POLYMIXTE

Diese einzigartiges Konzept, erfunden und patentiert von GIRON im Jahr 1997 ist eine innovative und exklusive Lösung für bestimmte Siebprobleme :

  1. Die Langlebigkeit erhöhen Ihrer Stahlgewebe durch Beibehaltung Ihrer Durchlässigkeit
  2. Den Ertrag verbessern Ihrer Polyurethan-Leinwände
  3. Die Evakuierung optimieren des Waschwassers auf einem mit Polyurethan ausgestatteten Sieb

Garantierte Vorteile

  • jusqu’à x 2 la perméabilité de vos installations polyuréthane
  • jusqu’à x 8 la longévité de vos installations acier classique

Diese Tücher können mit Haken ausgestattet sein (Seiten- oder Längsspannung), auf einem Rahmen montiert oder in Form von Modulen hergestellt werden. Sie sind sehr leistungsstark, wenn es darum geht, Ihre herkömmliche Ausrüstung zu ersetzen, ohne wirklich antikolmatierend zu wirken.

Um gespannt zu werden, werden diese Tücher mit Spannhaken, auch "Spannhand" genannt, hergestellt. Das sind Stahlbleche, die in einem Winkel gebogen werden, der an die verschiedenen Siebe angepasst ist. Die Haken werden mit der synthetischen Siebfläche verbunden, indem die geradlinigen Profile in die Biegung der Bleche eingebaut werden.

Damit ein Sieb funktioniert, muss es richtig gespannt sein. Dazu muss es einer bestimmten Wölbung (Kurve) folgen, die von den Siebherstellern vorgegeben wird. Je dicker das Tuch ist, desto größer muss die Wölbung sein, um einen guten Halt zu erreichen. Um einen besseren Sitz des Tuches auf dem Rahmen zu gewährleisten, sind auf dem Tuch an jeder Querstütze feste Bereiche vorgesehen.

Standardsortiment :

  • Maille rectangulaire : 4 mm ≤ W ≤ 35 mm
  • Profils : 3×6 / 3.5×8 / 4×11 / 6×13 / 8.5×18.5
  • Mögliche Optionen: Abdeckungslatschen, Verstärkungen an den Stützen, Löcher für die zentrale Befestigung usw.

Der Ursprung von Polymix

Im Bereich der Siebflächen ist die Verschleißbekämpfung war schon immer ein wichtiges Anliegen. Der Wechsel von Stahl zu Polyurethan war wohl das bedeutendste Ereignis der letzten Jahre.

Eine Siebfläche, ob aus Metall oder Kunststoff, wird im Wesentlichen durch ihre Maschenweite definiert, ein von Material umrahmtes Loch, dessen Hauptaufgabe darin besteht, möglichst viele Materialien mit einer gewünschten Korngrößenunterteilung durchzulassen.

Die Wahl des Materials wirkt sich auf die erwarteten Ergebnisse aus, je nachdem, ob die Abrieb- oder die Verschleißfestigkeit im Vordergrund steht, d. h. die Lebenszeit der Siebe, oder umgekehrt, wenn man die DurchlässigkeitDas Produktionsvolumen pro produzierte Tonne pro Stunde.

Wenn die Wahl auf ein sehr steifes Material wie hochfesten Stahl fällt, kann man sich damit begnügen, nur wenig Material zwischen die einzelnen Löcher zu legen, um einen ausreichenden mechanischen Halt des Gitters zu gewährleisten. Führt die Wahl dagegen zu einem weicheren Material wie Gummi oder Polyurethan, muss man mehr Material einbringen, um die Maßhaltigkeit des Netzes zu gewährleisten.

Stahldraht, der mit einem verschleißfesten Kunststoff ummantelt ist, ist seit vielen Jahren als potenziell interessante Lösung bekannt. Die Firma GIRON hatte sich bereits Anfang der 80er Jahre dafür interessiert. Der runde Querschnitt des Verbunddrahtes hatte sich zwar zunächst als logische Folge eines herkömmlichen Stahldrahtes natürlich durchgesetzt, doch die Identifizierung der aktiven Parameter und ihre anschließende systematische und ausschließliche Optimierung in Bezug auf Abriebfestigkeit, Permeabilität und mechanisches Verhalten, hat uns zu einer hybriden Siebfläche geführt.

Die Grundsätze des Polymixes sind also festgelegt:

  • Polyurethan (A) im oberen Bereich und in ausreichender Dicke, um eine gute Stoßfestigkeit und Abriebfestigkeit zu gewährleisten.
  • eine rechteckige Stahlarmierung (B) im unteren Teil, um die vertikale Steifigkeit zu optimieren und die Last der Produkte mechanisch zu stützen
  • eine untere Schicht (C1), die eingeschränkt ist, da sie nicht dem Abrieb ausgesetzt ist
  • eine reduzierte Seitenschicht (C2), um die Durchlässigkeit zu maximieren
  • am Ende ein hybrides Verbundprofil mit trapezförmigem Querschnitt, um den Materialdurchgang zu erleichtern und die Dübelbildung zu begrenzen.